Nun ist sie bereits vorbei – unsere erste
Vorlesung im IMA1. Und wir müssen uns wohl schon jetzt eingestehen, dass unsere
Erwartungen an das Modul viel zu kurz gegriffen waren. Digitales Marketing
ist ein langsam aufstrebendes Thema? - Weit gefehlt! Diese Materie ist schon
seit Jahren überall präsent. Denn bereits um die Jahrtausendwende war eine
Veränderung im Verhalten der Menschen zu erkennen. Ein weiteres Indiz dafür,
dass digitales Marketing bereits viel länger begonnen hat als viele annehmen
ist ein Name: Steve Jobs.
Für uns ist er spätestens seit dieser
Vorlesung DAS Gesicht der disruptiven Innovation. Ihr habt keine Ahnung was das
ist? Verständlich, wir bis vor Kurzem auch nicht ;-)
Bruno Bucher beschreibt in seinem Blog http://digitalitisdisruptis.blogspot.ch/2015/11/disruptive-innovation.html
sehr anschaulich, worum es sich bei der disruptiven Innovation handelt – und
erwähnt unter anderem Apple und somit auch Steve Jobs. Denn er hat nicht nur
einmal eine solche Erneuerung ins Leben gerufen, sondern mindestens vier Mal:
Er erfindet den ersten internetfähigen Computer namens iMac, welcher zudem als
erstes in verschiedenen Farben erhältlich ist, der iPod und der iTunes Store
revolutionieren die Musikbranche und machen Musikdownload legal, das iPhone
löst viele bisherige Mobiltelefone ab und last but not least knallt er mit dem
iPad eine Erneuerung der Erneuerung hin – denn er löst damit (bisher) moderne
Laptops bereits wieder ab.
Doch wir wollen hier nicht nur Mr. Jobs und seine innovativen Ideen in den
Himmel loben. Denn die (etwas versteckte) Kernaussage ist, dass sich disruptive
Innovation oftmals in unseren Alltag „einschleicht“, ohne dass wir uns dessen
bewusst sind – oder wer von euch hat schon einmal über den immensen technischen Fortschritt
nachgedacht, als ihr eure ersten Handys wie das Nokia 3310 oder das Sony
Ericsson T610 gegen ein Smartphone getauscht habt? ;-)
Wir hoffen, euch bald wieder auf unserem Blog
begrüssen zu dürfen – stay tuned!
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